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Havellandhof Ribbeck

Praxispartner - Neues vom Havellandhof Ribbeck

Die BAUERNZEITUNG hat uns auf unserem Weg durch den Wirtschaftsalltag für 2 Jahre begleitet (2012 - 2014). Der Landesredakteur Herr Wolfgang Herklotz war in unserem Milchviehstall mit 150 Kühen unterwegs gewesen und auch auf den zusammen gut 500 ha großen Ackerschlägen, die größtenteils in Direktsaat (!) bewirtschaftet werden. Begleitende Berichte lesen Sie hier

"Innendienst" mit Außenwirkung

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Die Arbeiten am neuen Stalldach für die Jungrinder gehen voran. Die Männer der Havelberger Firma bauen zügig die Rüstung auf. Wenige Meter weiter sorgt das Team vom Havellandhof für eine sichere Lagerung des Saatguts, macht die Technik winterfest und bringt organischen Dünger aus. Währenddessen ist für Peter Kaim „Innendienst“ angesagt.

 

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Maschinen auf den Winterschlaf vorbereiten

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Auf dem Acker ist jetzt Ruhe eingekehrt. Nur auf zwei Wiesen mulcht noch Gero Hübner Schilfgras runter. Aufgrund des trockenen Herbstes sind die Flächen gut befahrbar. „Ein weiterer Schnitt hätte sich nicht mehr gelohnt, aber Schilfgras kann man nur durch regelmäßiges Kurzhalten Beileibe rücken“, erklärt Peter Kaim. Auf dem Hof und in der Werkstatt ist dafür umso mehr los.

 

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Dem Stalldach geht es an den Kragen

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Baulärm auf dem Hofgelände. Dem ehemaligen Bullenstall, in den 50er Jahren errichtet, geht es an den Kragen sprich: ans Dach. Denn abgerissen wird nur die marode Dachhaut.

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Zweiter Schnitt vom Energiegras

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Der goldene Oktober macht dieser Tage seinem Namen alle Ehre. Bei angenehmen Temperaturen und reichlich Sonnenschein werden die restlichen Kulturen vom Feld geholt: Körnermais (50 ha), Wiesengras (160 ha) und Ackergras (40 ha) sowie Zwischenfrüchte (20 ha). Zugleich erfolgt der zweite Schnitt vom Ungarischen Energiegras.

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Finale für den Silomais

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Endspurt bei der diesjährigen Silomaisernte in Ribbeck: Zügig werden die vom Lohnunternehmen gehäckselten Maispartien abtransportiert, um im Silo verteilt und fest gefahren zu werden. Bis zum Nachmittag soll die letzte Fuhre auf dem Hof sein. Und damit dann 120 ha Silomais unter Dach und Fach besser: Folie.

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Trocknung läuft auf Hochtouren


Die Lagerhalle neben der Milchviehanlage ist ordentlich gefüllt. Hier liegen Dutzende Tonnen Körnermais und Lupinen. Die Partien sind für den Verkauf, aber auch für den Einsatz im Betrieb bestimmt. In jedem Falle weisen sie eine gute Lagerfähigkeit auf, da sie in der hofeigenen Anlage getrocknet wurden.

 

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Pflege für den nächsten Einsatz

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Kräftige Regenschauer sorgten Mitte dieser Woche für eine Zwangspause bei der Maisernte und den Bestellarbeiten. Rund 15 Millimeter gingen pro Quadratzentimeter nieder. Doch die Niederschläge waren überfällig und sorgen dafür, dass die neuen Saaten gut auflaufen können. Zudem gibt es auf dem Hof genug zu tun.

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Eine relativ stressfreie Woche

„Die Woche lief ganz entspannt, ohne große Aufregung“, blickt Peter Kaim auf die vergangenen Tage zurück. Das Einbringen des Silomaises wird erst in den kommenden Tagen fortgeführt, sodass der Havellandhof Ribbeck genug Zeit hatte, sich anderen Dingen zuzuwenden. „Wir haben uns um den Pflanzenschutz gekümmert“, berichtet Kaim von den laufenden Arbeiten. Soll heißen: Beim ausgedrillten Futterroggen haben die Ribbecker Herbizide eingesetzt, um der Konkurrenz durch den Ausfallraps Herr zu werden. Gleiches gilt für die Grassamenvermehrungsfläche und den Hybridroggen.

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Gutes Wetter für die Maisernte

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Die goldenen Septembertage Anfang der Woche kamen wie gerufen. „Montag und Dienstag ist es richtig gut gelaufen“, sagt Peter Kaim zum Beginn seiner Maisernte. Ein Schlag von 22 ha wurde komplett bewältigt, sechs weitere angemäht.

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Winterroggen im Boden

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Die Herbstbestellung geht zügig voran. Am Donnerstag dieser Woche sind 34 ha Hybridroggen gedrillt, auf 70 ha wurde Futterroggen ausgebracht. Neu angelegt sind zudem 26 ha mit Grassamenvermehrung. „Wir liegen gut im Zeitplan“, versichert Peter Kaim.

 

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