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Havellandhof Ribbeck

Praxispartner - Neues vom Havellandhof Ribbeck

Die BAUERNZEITUNG hat uns auf unserem Weg durch den Wirtschaftsalltag für 2 Jahre begleitet (2012 - 2014). Der Landesredakteur Herr Wolfgang Herklotz war in unserem Milchviehstall mit 150 Kühen unterwegs gewesen und auch auf den zusammen gut 500 ha großen Ackerschlägen, die größtenteils in Direktsaat (!) bewirtschaftet werden. Begleitende Berichte lesen Sie hier

Austausch unter Berufskollegen

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Für diesen Donnerstag haben sich Berufskollegen auf dem Hof angekündigt. Ihr Interesse gilt der Trocknungsanlage. Peter Kaim lässt sich nicht lange bitten, führt die Gäste über den Hof

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Blumenernte und Rapsaussaat

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Für Anfang dieser Woche stand die Rapsaussaat auf dem Terminplan. Doch dann kamen kräftige Regenschauer, so dass der Acker erst am Donnerstag wieder befahrbar war. Dafür ging die Blumenernte weiter voran.

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Grassilage für die "Blechkuh" und ein tolles Angebot

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Auf dem Silo an der Biogasanlage geht es hoch her. Das frisch gehäckselte, würzig duftende Gras wird hier abgekippt und gleich festgefahren. Das Planieren erfordert aber volle Aufmerksamkeit.

 

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Der berühmte Knopfdruck

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Eigentlich sollte am Nachmittag Roggen gedroschen werden. Olaf Möhring sitzt schon auf dem Mähdrescher, um den Probedrusch zu starten. Doch dann fallen wieder ein paar Regentropfen. Kommando zurück. Dafür kann wenig später die Trocknungsanlage in Betrieb genommen werden.

 

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"Das gibt Muskeln!"

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Das sind doch schon mal zwei gute Nachrichten: Der Raps ist vom Feld, jetzt geht es in den Weizen. Und auf dem Havellandhof gibt es jugendliche Verstärkung!

 

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Druschwetter und ein Zwischenfall

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Endlich hatte die Warterei ein Ende: Nach der langen Regenperiode konnten die Ribbecker am Sonnabend vergangener Woche loslegen und die Feldfrüchte bergen.

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Eine willkommene Überraschung

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Dieser Tage flatterte die Abrechnung des letzten Milchwirtschaftsjahres ins Haus. Die Ribbecker waren zwar in Sorge, weil sie ihre Quote von insgesamt 1,089 Mio. kg um 15 Prozent überliefert hatten. Doch die Superabgabe fiel überraschend günstig aus.

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Zuversicht trotz Regenschauer

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Das regenreiche, kühle Wetter der vergangenen Tage sorgte für eine Zwangspause beim Drusch der Wintergerste. Dennoch gibt es für die Ribbecker Landwirte keinen Anlass, Trübsal zu blasen.

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Gras mit Potenzial

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Die Premiere war eigentlich für vergangene Woche geplant, musste dann aber verschoben werden. Am Mittwoch hatte das Warten ein Ende: Erstmals hat Peter Kaim die Ernte seines ungarischen Energiegrases eingefahren und „ist extremst zufrieden“, wie er selbst meint. „Wir hatten einen Ertrag zwischen 35 und 40 Tonnen pro Hektar“, freut er sich. „Nach den ersten visuellen Proben haben wir einen Trockensubstanzgehalt von etwa 32 Prozent.“

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Siebenschläfer war nicht schuld

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Eigentlich wollte Peter Kaim an diesem Donnerstag die fünf Hektar große Fläche abmähen, auf der das Ungarische Energiegras wächst. Dass er das Ganze noch einmal um eine Woche verschob, lag aber nicht an den umfangreichen Niederschlägen am Vortag.

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